Hast du dich jemals gefragt, warum so viele Web3-Projekte kurz nach dem Start "einbrechen"?
Es ist nicht nur der Preisverfall, sondern auch die Verdampfung der Liquidität.
Kurz gesagt, die Wurzel des Problems liegt darin, dass viele Projekte ihre Wirtschaftsmodelle überhaupt nicht validiert haben und sich nur auf Emotionen und Fantasie verlassen.
Was @almanak anstrebt, ist, das "Selbstverständliche" in "Berechnungen" zu verwandeln.
Es geht nicht darum, neue Coins zu erstellen oder neue Chains zu veröffentlichen, sondern ein digitales Zwillingssystem für Token-Ökonomiemodelle bereitzustellen.
Vor dem TGE des Projekts kann das Team das gesamte Wirtschaftssystem in einer virtuellen Umgebung simulieren:
Den Verkaufsdruck auf dem Markt unter extremen Bedingungen simulieren;
Testen, ob der Anreizzyklus sich selbst stabilisieren kann;
Überprüfen, ob der Liquiditätspool zusammenbrechen wird.
Das ist gleichbedeutend mit einer "Token-Lebens- und Todesübung" im Voraus.
Wenn das Modell hier zusammenbricht, muss man zumindest nicht im Hauptnetz Geld verbrennen, um Fehler zu machen.
Für uns Investoren ist das eigentlich ein Signalfilter.
Ein Team, das bereit ist, Almanak für Stresstests zu verwenden, zeigt zumindest, dass es ernsthaft aufbaut und nicht nur auf Vibes setzt, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Noch besser ist, dass sie KI-Agenten eingeführt haben, die das Simulationssystem ständig lernen und optimieren,
so dass jedes Modell in den Daten "evolutionieren" kann.
Deshalb, als ich sah, dass sie das TGE verschoben haben, dachte ich, das ist genau das, was ein seriöses Projekt haben sollte –
nicht hastig starten, nicht auf Hype setzen,
sondern erst sicherstellen, dass das System stabil ist, bevor der Markt es testet.
Die Zukunft von Web3 wird nicht durch Erzählungen, sondern durch Validierung bestimmt.
Und Almanak setzt einen neuen Standard für diese Validierung.
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